In dieser fortgeschritteneren Variante der Mods-Programmierung beschäftigen sich die Kids mit einer – ähnlich zur Einführungsgruppe verwendeten – Schnittstelle, die didaktisch reduziert auf die komplexe Thematik von Künstlicher Intelligenz am Beispiel von Videospielen eingeht.
Dabei erstellen die Kids in der Woche eine eigene Entity in Minecraft, welche sie zuerst designen müssen, und anschließend im Code einbetten, um sie dann im Spiel zum Leben erwecken zu können.
Grundsätzlich werden auch hier keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Wir erklären alle nötigen Programmier-Basics. Allerdings ist die Komplexität hier noch etwas größer als im Einführungskurs. Daher ist hier Sorgfalt und Durchhaltevermögen umso wichtiger. Außerdem sollten die Kids in der Lage sein, sich auch längere Erklärungen duchlesen und diese präzise umsetzten zu können. Wir setzen auf eine selbständige Arbeitsweise, sodass sich die Kids die Inhalte in ihrem eigenen Tempo erarbeiten können. Selbstverständlich werden sie dabei von den Betreuern vor Ort unterstützt.
Weitere Informationen zum Ablauf:
Programmiervorkenntnisse sind nicht nötig. Wichtig ist bei diesem Programm aber eine genaue und sorgfältige Arbeitsweise. Außerdem helfen Hartnäckigkeit und auch eine gewisse Frustationstoleranz. Beim Programmieren ist es normal, dass das Programm nicht beim ersten Versuch gelingt. Wer dran bleibt und es weiter versucht, wird mit einem Erfolgserlebnis belohnt werden.
Wir arbeiten mit der Minecraft-JAVA Version. Die Kids brauchen keinen eigenen Minecraft Account, sondern bekommen diesen für die Zeit der Forscherreise zur Verfügung gestellt. Am Ende der Forscherreise kann jedes Kind seine eigene Mod mit nach Hause nehmen.
Dieses Forscherprogramm kann im Rahmen einer Forscherreise gebucht werden.
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